All systems operational. Click here to view other recent issues that may be impacting your service.
"Everything should be made as simple as possible, but not simpler."
Albert Einstein
Wenn Kunden kosteneffiziente Lösungen für komplexe Herausforderungen benötigen, ist die Einfachheit meist das erste Opfer. Selbst bei erfolgreichen Projekten wird neue Komplexität eingeführt, und das Problem wird mehr verschoben als gelöst.
Es ist schwierig, Dinge einfach zu machen. Zu oft ist das Ergebnis eine Fülle von Ideen, Prototypen, Skizzen, Tests, Misserfolgen und Frustration. Um erfolgreich zu sein, ist ein engagierter Fokus erforderlich, ebenso wie viel Zeit und die Bereitschaft, zu investieren.
Einfachheit ist subjektiv. Was ein Experte als einfach empfindet, ist es selten für alltägliche Benutzer. Für Databeat sind die Endbenutzer - nicht wir - das wahre Ziel und unser ultimativer Anspruch.
Durch den Dialog und das Feedback von Kunden und Partnern finden wir die wahre Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen und Weiterentwicklungen.
Schwieriges einfach gemacht - das ist es, was wir liefern und wie wir erfolgreich sind.
Die Geschichte von Databeat ist komplex, daher haben wir fünf kurze Kapitel erstellt, in denen Sie mehr über unsere Geschichte erfahren können.
Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Databeat war bereits in den 80er Jahren ein Pionier im Bereich der digitalen Mediendienste. Der Gründer, Øyvind Andhøy, lieferte das System und programmierte die Musik für einen der damals angesagtesten Nachtclubs in Oslo, LIPP, von seinem PC zu Hause am Stadtrand von Oslo.
"Wir haben uns viele Gedanken über die Art und Weise gemacht, wie wir die Musik liefern, und ich möchte glauben, dass dies zum Erfolg von LIPP beigetragen hat" - Øyvind Andhøy
In den 90er Jahren kamen die digitalen Bilder und Videos auf den Markt. Die Technologie basierte auf einer Menge teurer Hardware und war für die meisten Menschen unzugänglich. Dies war der Untergang des ursprünglichen Databeat.
Øyvinds Leidenschaft, qualitativ hochwertige und erschwingliche Technologie zu liefern, war jedoch stärker als jede teure Hardware, und er wusste, dass Databeats Reise gerade erst begonnen hatte...
Im Jahr 2005 kaufte Øyvind die Rechte an einer Digital Signage-Software und konzentrierte seine ganze Energie darauf, einen Vertrag mit einem der führenden skandinavischen Einzelhändler für technologische Lösungen abzuschließen. Er war erfolgreich.
Die technologische Revolution war in vollem Gange und HD-Videos und Flachbildschirme waren sehr gefragt. Allerdings war der Zugang zu HD-Inhalten noch begrenzt und Videos mussten oft aus den USA bezogen werden.
"Ich erinnere mich, dass ich die Rechte an diesem Video gekauft habe, das einen bunten Heißluftballon in HD zeigt. Wir verwenden dieses Video immer noch gelegentlich, aus nostalgischen Gründen, obwohl ich weiß, dass ich wahrscheinlich der Einzige bin, der sich daran erinnert." - Øyvind Andhøy
HD-Inhalte wurden bald zugänglicher und wir konnten unsere Kunden mit Musikvideos beliefern, die in Geschäften gezeigt wurden.
Damals, 2006, waren wir noch stark von Hardware und großen Rechnern mit teuren Grafikkarten abhängig. Die Kosten für die Software selbst waren nur ein Bruchteil der Gesamtkosten. Die Technologie entwickelte sich jedoch schnell weiter, und wir haben in dieser Zeit viel gelernt.
Im Jahr 2008 schlug die Finanzkrise zu. Um die Kosten für die Kühlung zu senken, verlegten wir die Computer nach draußen in die Filialen. Das sparte eine Menge Geld, aber die Verkabelung war immer noch teuer. Im Jahr 2012 richteten wir Wi-Fi in den Filialen ein, was den Bedarf an Verkabelung reduzierte und damit die Kosten weiter senkte.
Diese Zeit und der nicht enden wollende Kampf "gegen" Hardware, Blackboxen und Kabel hat seine Spuren hinterlassen. Jedes Mal, wenn wir eine Blackbox oder ein Kabel entfernen konnten, war das ein Erfolg. Der Kampf gegen die Hardware war ein langer Kampf.
2014 wurden wir von Samsung eingeladen, eine Software zu entwickeln, die direkt vom Bildschirm aus bedient werden kann. Das war ein No-Brainer. Bald würden wir in der Lage sein, Mediensysteme direkt an die Bildschirme zu liefern, mit nichts als einer Netzwerkverbindung und Strom.
Wir haben DatabeatOMNI als reinen webbasierten Cloud-Service entwickelt. Das Ziel war klar, aber der Weg dorthin erwies sich als lang und kurvenreich. Neue Technologie ist nicht immer allzu willfährig.
Am Ende ist es uns gelungen, unnötige und teure Hardware aus dem Mix zu entfernen. Ditch the box war unser Motto. Wenn ein Unternehmen 50 Bildschirme bestellt, ist es offensichtlich, dass ein Computer pro Bildschirm, die Verkabelung und 50 Doppelsteckdosen die Kosten in die Höhe treiben.
2018 wurden wir von Samsung als eines der besten Softwareunternehmen auf ihrer SSSP-Tizen-Plattform vollständig zertifiziert. Wenn man bedenkt, wie lang unser Weg gewesen ist, sind wir sehr stolz darauf, dies erreicht zu haben.
"Ich würde gerne glauben, dass wir in Sachen "Ditch the Box"-Konzept ganz vorne mit dabei sind, und wir entdecken ständig neue Dinge, die bisher nur mit fortschrittlichen und leistungsstarken Computern möglich waren." - Øyvind Andhøy
Dieses Rennen werden wir auch weiterhin anführen, indem wir unsere Software-, Netzwerk- und Datenbankexpertise nutzen, um fortschrittliche Lösungen zu schaffen. Kunden zahlen weniger, sie bekommen mehr für ihr Geld und es ist umweltfreundlich.
"Ich wünschte, wir hätten ein Bild mit all den Kabeln, PCs und Geräten, die wir zurückgelassen haben; es würde wirklich verdeutlichen, welchen Unterschied unsere Lösung für die Umwelt macht". - Øyvind Andhøy
Databeat hat bereits eine lange und aufregende Reise hinter sich, aber die Reise ist noch lange nicht zu Ende. Heute liefern wir unsere Lösungen an Hunderte von Kunden auf Tausenden von Bildschirmen - das ist Musik in unseren Ohren.
Wir glauben an Innovation, Einfachheit und Transparenz. Unsere Lösungen sollen in puncto Einfachheit führend sein, damit unsere Anwender mehr Zeit für andere Aufgaben aufwenden können. Aus diesem Grund investieren wir viel Zeit und Geld in die Entwicklung von Prozessen, Routinen und Technologien, die den Erwerb und den Einstieg in unsere Lösungen erleichtern.
Wir laden alle, die den Einsatz von Digital Signage in Erwägung ziehen, ein, unsere Lösungen kostenlos und in aller Ruhe auszuprobieren. Durch die Registrierung erhalten Sie Zugang zu allen Funktionen, ohne dass Sie Kreditkarteninformationen eingeben oder einem Kauf zustimmen müssen.
Unsere Kunden benötigen keinen Computer, um Informationen auf Bildschirmen anzuzeigen. Unsere Software unterstützt die SmartTV-Technologie von Samsung, LG und Philips. Die Bildschirme benötigen nur einen Internetzugang und Strom und können vorkonfiguriert mit unserer Software geliefert werden, die in wenigen Minuten installiert, angeschlossen und abgespielt werden kann.
Einfachheit sollte Flexibilität, Dynamik und Skalierbarkeit nicht vernachlässigen. Die Software ist sehr flexibel, und wir liefern mehrere fertige und integrierte Anpassungen, für die Sie sonst extra bezahlen.
Databeat - Schwieriges einfach gemacht!
- Øyvind Andhøy, CEO & Gründer